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Als wir uns alle in der Schule versammelt haben fuhren wir in eine Rollschuh-Arena. Dort angekommen zogen wir uns um, fingen an zu tanzen und begonnen mit dem Training.
Herr Reichard machte wie immer Scherze, filmte uns und machte Fotos von allen. Als wir fertig waren, zogen wir uns um und gingen zur Bahn.
Mit der Bahn fuhren wir in die kleinste Bonbon-Fabrik naheliegend am Markt. In der Bonbon-Fabrik angekommen zogen wir uns aus und sahen zu wie Leute die dort arbeiteten, Bonbonmasse kneteten und rollten. Dann haben die Leute Lollys in verschieden Formen gemacht und wir durften auch jeweils einen Lolly formen.
Man konnte z.B. Herzen, Sterne, Blumen, Lippen und Kreise machen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit in dem Laden uns noch etwas zu kaufen. Nachdem wir von Süßigkeiten träumten gingen wir wieder zur Bahn und fuhren in die Schule um Mittag zu essen.
Es gab als Vorspeise Suppe mit Brot und als Hauptspeise gab es nudelartige Teigtaschen. Nach dem Essen gingen wir zum Bus und fuhren in eine Universität.
Dort angekommen machten wir ein Quiz gegen die polnischen Schüler. Die polnischen Schüler haben immer fragen über Deutschland und Leipzig bekommen und wir bekamen fragen über Polen und Krakau. Es hat viel Spaß gemacht. Danach mussten wir unsere Dokumentationen vortragen.
Jeden Tag gab es viele Erlebnisse. Als Überraschung gab es noch Pizza und etwas zu trinken. Wir ließen alle den Tag noch gut ausklingen und freuten uns auf die Heimfahrt.
Pia und Annabelle
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Am Donnerstag haben wir uns um 9.00 Uhr in der Schule getroffen und sind gleich darauf zur Bahn gelaufen. Die Bahn war sehr voll und man konnte sich kaum bewegen.
Als wir in der Stadt waren sind wir in ein Theater gegangen und dort haben wir ein Ninja- und ein Ratespiel gespielt (was aber niemand verstanden hat).
Kurz darauf haben wir ein Mini-Theaterstück gespielt, welches sich die Jungs für die Mädchen ausgedacht haben. Dann durften wir mit Tablets die Theatertechnik selbst steuern und dazu tanzen. Als wir dann aus dem Theater raus waren, sind die Lehrer zu Starbucks gegangen und haben sich einen Kaffee gegönnt…
Darauf sind wir in die Schule zum Mittagsessen gefahren, es gab Nudeln mit Bolognese. Als wir alle fertig waren, sind wir in die Stadt in das dortige „Judenviertel“ gefahren.
Und da wir bis zu unserer Führung noch etwas Zeit hatten, waren alle nochmal etwas essen und ein wenig einkaufen. Mit der Führung waren wir in einer jüdischen Kirche und auf einem jüdischen Friedhof.
Nach diesem anstrengenden aber auch schönen Tag sind wir zu unseren Familien nach Hause gefahren.
Irene
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Am Mittwoch sind wir mit dem Bus in den Nationalpark gefahren. Dort haben wir Kläranlagen und Forellenzuchtstationen besichtigt. Es gab sieben Zuchtbecken für die Forellen.
Nach der Besichtigung waren wir in einer 230 m langen Höhle, durch die wir mit Kerzen aus Plastikflaschendeckeln und Taschenlampen durchgelaufen sind. Natürlich haben wir auch tolle Wesen gesehen, Fledermäuse und Spinnen. In der Höhle war es sehr rutschig und huckelig und viele sind von uns hingefallen.
Nach der Höhlenwanderung haben wir die Keule des Herkules besichtigt. Auf dem Hinweg zur Keule des Herkules sind wieder einige durch den Schlamm gerutscht und haben sich dabei die tollsten Schlammklamotten geholt. Auch ich habe mich natürlich „reingewälzt“.
Wir alle sind dann mit den verdreckten Sachen in den Bus, durften uns aber nur so halb auf die sauberen Sitze setzen. Das fanden wir trotzdem irgendwie lustig, auch wenn wir voller Dreck und Schlamm waren. Generell war es zwar Schmuddelwetter und wir sahen alle aus wie die Sch..., aber es war ein sehr toller und lustiger Tag.
Als wir wieder angekommen sind, sind wir alle schlammbedeckt nach Hause gelaufen.
Lilly
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Am Dienstag fuhren wir zur Weichsel. Es hat sehr geregnet.
Als wir angekommen sind, gingen wir aufs Schiff und durften was essen. Wir konnten ein Kloster sehen, welches sehr groß war. Eine Frau, die auf dem Schiff war, hat uns immer was zu den Sehenswürdigkeiten erzählt, die wir gesehen haben.
Die Schifffahrt auf der Weichsel war sehr schön aber es regnete immer noch. Wir gingen zurück zur Schule und aßen Mittag.
Eine Sehenswürdigkeit besuchten wir sogar. Es war ein Schloss. Auf dem Weg dorthin besuchten wir einen Drachen, der alle 3 Minuten Feuer spie. Im Wawel Schloss lebten einst die polnischen Könige. Eine Führerin zeigte uns das Schloss und erzählte was zu den jeweiligen Räumen und Leuten die dort arbeiteten oder lebten.
Am Schluss hatte sie noch eine Überraschung: wir durften die Wawel-Glocke besichtigen. Dazu mussten wir einen Turm mit vielen Treppen hochgehen. Als wir oben waren, konnten wir die Glocke anfassen und uns dabei was wünschen. Ich fand den Tag sehr spannend und habe viel über die Polnischen Könige gelernt.
David
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Ich bin 8:00 Uhr aufgestanden. Danach habe ich gefrühstückt es war sehr lecker, ich habe dann
mich angezogen und Zähne geputzt.
Wir mussten 5 min bis zur Schule laufen . Als wir in der Schule waren hatte ich drei Stunden Unterricht. Iich habe zwar nichts verstanden, es war trotzdem spannend. Dann wurde uns die Schule genauer gezeigt. Es gab einen Teil für die Grundschüler und Gymnasiasten aber auch für Behinderte.
Als wir fertig waren gab es Essen, da gab es eine Vorspeise und eine Nachspeise. Nach denn Mittagessen sind wir in die Stadt gefahren. Die Stadt war sehr schön. Wir mussten ein Stadtspiel machen. Wer zuerst fertig war und alles richtig hatte, hat polnische Süßigkeiten bekommen.
Zuerst waren wir bei einem eisigen Kopf, dann bei einer Kirche und dann bei einem modernen Brunnen, Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Abends sind wir Pizza essen gegangen.
Basil
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Wir trafen uns alle gegen 8:25 Uhr vor der Sportoberschule, wo wir auf den Bus warteten. Dort stand schon ein Bus, der die Rigaer Kinder nach Berlin brachte, aber wir dachten, dass es unser Bus ist, bis wir einen kleinen roten Bus sahen.
Herr Reichard sagte, dass wir mit dem roten Bus fahren würden. Um 8:40 Uhr ging es dann los. Alle waren aufgeregt und konnten es kaum erwarten ihre Gastfamilien kennenzulernen. Um 11:00 Uhr machten wird das erste Mal eine Pause, wo wir auf die Toilette gehen konnten.
Bevor wir weiterfuhren, gab es noch ein Gruppenfoto. Danach ging unsere Fahrt fröhlich weiter. Wir sind bis jetzt gut durchgekommen. 13:00 Uhr machen wir die zweite Pause und durften uns etwas kaufen.
Dann ging es weiter Richtung Polen. An der Grenze dachten wir, wir werden angehalten, aber wir konnten einfach weiterfahren. Die dritte Pause machten wir 15:00 Uhr, weil wir tanken mussten.
Hier gab es auch einen KFC, wo wir uns alle etwas kauften. Die Kinder, die noch Euros hatten, mussten in Zloty umtauschen. Nach 30 Minuten fuhren wir dann weiter. Angekommen sind wir 17:30 Uhr an der Schule, wo unsere Gastfamilien auf uns warteten und wir uns kennenlernten. Den Abend haben wir mit unseren Gastfamilien verbracht.
Lasse
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Vom 12.05.2019 bis 18.05.2019 sind wir wieder in unserer Partnerschule in Krakow zu Gast. Hier kann man sich jetzt über das aktuelle Programm informieren.
Liebe Eltern, liebe SchülerInnen,
in 4 Wochen ist es soweit und wir starten zu unserem 12. Schüleraustausch „Krakow erleben-zwischen Geschichte und Gegenwart“. Ich möchte Ihnen und Euch heute die letzen Information vor der Abfahrt mitteilen.
Am Mitwoch waren wir im Karl-May-Museum (Radebeul) und haben die Indianerausstellung besucht. Wir haben viele beeindruckende Sachen gehört und gesehen, da der Museumsführer sehr viel über die Indianer und Karl May wusste. Wir waren in der „Villa Bärenfett“ und in der „Villa Shatterhand“.
Jedenastego kwietnia bylismy w muzeum Karola Maya w Radebeul. W tym muzeum zwiedzilismy zarowno wille Karola Maya w ktorej mieszkal, tworzyl i zmarl, dowiedzielismy sie takze o jego tworczosci. Na poczatku przywitala nas pani przewodnik, ktora oprowadzala nas po muzeum. W domu widzielismy biblioteke, biuro, sypialnie pisarza, dowiedzielismy sie w jaki sposob pisal ksiazki i zobaczylismy modele broni, ktore wystepowaly w wielu powiesciach. Nastepnie przeszlismy do drugiej czesci muzeum - willi Bärenfett. Tam zobaczylismy np. glowy zwierzat zyjacych na dzikim zachodzie, roznorodne mieszkania indian, ich totemy oraz obyczaje i stroje. Dowiedzielismy sie rowniez o sekretnych pomieszczeniach, znajdujacych sie w willi.